Charlottenburg's (einziger) Biergarten an der Spree!
Charlottenburg's (einziger) Biergarten an der Spree!

Wir sind in die Biergartensaison 2023 gestartet und haben bis Ende Oktober je nach Wetter täglich für Sie geöffnet!
Montag bis Sonntag: 12 bis last order.

Sie finden uns an der Uferpromenade “Am Spreebord/Ecke Sömmeringstraße”, 10589 Berlin-Charlottenburg – fußläufig in nur wenigen Minuten von den Bahnhöfen der U7 Richard-Wagner-Platz und Mierendorffplatz zu erreichen.

Direkter Anschluss an die Dampferanlegestellen Schlossbrücke und Caprivibrücke ermöglichen An- und Abreise per Ausflugsdampfer.

Öffnungszeiten

MON-FRI 12:00 – Last Order

SAT-SUN 12:00 – Last Order

SAISON 01. APRIL – 31. OKTOBER

Standort

Am Spreebord/Ecke Sömmeringstraße

(an der Uferpromenade)

10589 Berlin-Charlottenburg

KONTAKT

ÜBER CAPRIVI

Leo von Caprivi war ein deutscher Militär- und Staatsmann, der Otto von Bismarck als Reichskanzler von 1890 bis 1894 nachfolgte. Er diente in den Kriegen von 1866 und 1870, später als General der Infanterie und als Stabschef. Von 1883 bis 1888 war er Chef der Admiralität, wo er sein ausgeprägtes Verwaltungstalent bewies. Das führte schließlich nach der Entlassung Bismarcks 1890 zu seiner Bestellung zum Kanzler und preußischen Ministerpräsidenten (bis 1892) unter Wilhelm II.

Caprivi wurde 1891 in den Grafenstand erhoben. Caprivis Regierung prägte einen neuen Kurs in der Innen- und Außenpolitik. Er versöhnte sich mit den Sozialdemokraten und betrieb eine pro-britische Außenpolitik. Beispielhaft zeigt das der Sansibar-Vertrag, in dem die Briten Helgoland und den nach ihm benannten Caprivi-Zipfel – ein schmaler, rund 400 Kilometer langer Landstreifen im äußersten Nordosten Namibias – im Austausch gegen die Kontrolle über Sansibar und Teile Betschuanalandes an Deutschland übergab. Mit dieser Politik machte er sich Feinde bei den Kolonialisten, mit seinen Freihandelsabkommen Gegner in den konservativen Landwirtschaftskreisen.